Verschattung

Rollladen

• 
• 
• 

Aufsetzkasten

Warema Aufsatzkasten mitInsektenschutz Rollo

Vorbaurollladen

Ein Produkt, dass jeder kennt, und dennoch kann man die heutigen Rollladensysteme mit denen aus den Anfängen nicht mehr vergleichen. Der Rollladen bietet zum einen guten Sonnenschutz, auch wenn gemäß Herstellervorgaben ein Rollladen bei direkter Sonneneinstrahlung niemals ganz geschlossen sein darf. Zudem ist der Rollladen eine gute Verdunkelungsmöglichkeit. Aber auch hier machen die Hersteller klare Aussagen. Ein Rollladen ist bedingt durch Fugen zwischen den Lamellen und in den Führungsschienen niemals ein Verdunkelungselement für absolute Lichtundurchlässigkeit.
Bei Rollläden werden vier Aspekte unterschieden. Der Kasten, die Führungsschienen, der Panzer und der Antrieb.
Beim Kasten gibt es folgende Lösungen:

• Vorbaukästen in den verschiedensten Formen und Größen aus Alu und natürlich in den verschiedensten Farben
• PVC Aufsatzkästen für den Altbau. Ebenfalls in verschiedenen Größen und Farben, mit mehr oder weniger Dämmung und mit Revisionsdeckel auf der Innenseite nach hinten oder unten.
• Neubau-Aufsatzkästen für, wie das Wort es schon sagt, den Neubau. Diese sind meist vollständig aus Styrodur, PUR oder Styropor, sind für die verschiedensten Bausituationen in verschiedenen Größen und Formen gefertigt und können mit Außen- oder Innenrevision geliefert werden.

Bei den Führungsschienen unterscheiden sich neben der jeweiligen Dimensionierung bezogen auf die Einbausituation oder den Panzer auch die Materialart. Hier kann sowohl in Alu als auch in PVC geliefert werden. Natürlich jeweils in den passenden Wunschfarbtönen.
Die Panzer werden in zwei Material und meist drei Lamellenbreiten unterteilt. Nahezu jeder Hersteller liefert PVC und ausgeschäumte Alupanzer, manche sogar verstärkte Alu-Panzer für den erhöhten Einbruchsschutz. Hierzu immer in zwei Breiten, einmal ca. 37 mm, auch Mini Panzer genannt, und ca. 52 mm auch Maxi Panzer genannt. Einige Hersteller haben dann sogar noch eine maßlich dazwischenliegende Breite. Jede dieser Panzertypen und Lamellenbreiten hat seine Daseinsberechtigung. Die richtige Auswahl ist von der Fenstergröße und dem Kastentyp abhängig. Wir helfen Ihnen dabei, die Richtige Auswahl zu treffen.
Und zu guter Letzt noch der Antrieb. Hier wird grundsätzlich zwischen Kurbel, Gurtwickler und Motor unterschieden. Wie bei allem ist die Auswahlmöglichkeit hier natürlich noch nicht zu Ende. Kurbeln können abnehmbar oder fest sein und starre oder knickbare Griffe haben. Gurtwickler können Unterputz oder Aufputz mit 15 mm 18 mm oder 22 mm Gurtbreite geliefert werden, und Motoren gibt es als mechanisch oder elektronisch einstellbare Varianten mit oder ohne Funkanbindung. Die Vielfalt ist hier einfach nahezu grenzenlos.
Rollläden gibt es für rechteckige aber auch für schräge Fenster. Auch hier helfen wir Ihnen dabei die Richtige Entscheidung zu treffen.

Raffstore

Der Raffstore ist zwar noch nicht ganz so alt wie der Rollladen, dennoch wurde dieser auch bereits in den 70er Jahren entwickelt und bis heute technisch immer wieder verfeinert. Beim Raffstore geht man lediglich davon aus, dass die direkte Sonneneinstrahlung nicht in das Gebäude eindringen kann und dass eine gewisse Blickdichtigkeit vorhanden ist. Auch bei den Storen werden wie bei den Rollläden die gleichen vier Aspekte unterschieden.
Bei den Kästen gibt es die Alu-Vorbau-Kästen und die Neubau-Aufsatz-Kästen. In beiden Fällen wieder für jede Bau-Situation die verschiedensten Größen, Formen und Farben.
Im Bereich der Lamellen werden mittlerweile eine Vielzahl verschiedener Formen und Breiten mit Randverstärkung oder auch ohne angeboten. Manche nur um sich optisch hervor zu heben, andere für einen besseren Lichteinfall bei gleichzeitiger verbesserter Abminderung der Sonneneinstrahlung. Da jede Lamelle natürlich eine Führung besitzen muss, bieten die Hersteller hier verschiedensten Systeme und Formen an. Es gibt Alu-Führungsschienen zum direkt aufschrauben auf den Rahmen oder mit Abstandsmontage für z.B.: Pfosten Riegel Fassaden und es gibt Seilführungen für alle die Fälle, bei denen man möglichst wenig Material sehen möchte oder Führungsschienen nicht montierbar sind.
Und zu guter Letzt noch der Antrieb. Hier wird grundsätzlich zwischen Kurbel und Motor unterschieden. Wie bei allem ist die Auswahlmöglichkeit hier natürlich noch nicht zu Ende. Kurbeln können abnehmbar oder fest sein und starre oder knickbare Griffe haben und Motoren gibt es als mechanisch oder elektronisch einstellbare Varianten mit oder ohne Funkanbindung. Die Vielfalt ist hier einfach nahezu grenzenlos.
Auch Raffstore gibt es für rechteckige und auch für schräge Fenster. Auch hier helfen wir Ihnen dabei die Richtige Entscheidung zu treffen.

Zipscreens

Zipscreens sind die moderne Form eines Rollladens, jedoch mit Stoffbehang. Der Stoff ist seitlich zwangsgeführt und daher in hohem Maße Windsicher Die Zwangsführung ermöglicht zudem eine Dimensionierung der Anlagen mit großen Abmessungen. Kasten und Führungsschienen sind immer aus Alu, Zipscreens sind zudem immer motorisch angetrieben. Der Kasten und die Führungsschienen sind erheblich kleiner als vergleichbare Rollladensysteme. Beim Stoff hat man die Auswahl zwischen hunderten verschiedener Stoffvarianten mit den unterschiedlichsten Eigenschaften. Es gibt Stoffe in den verschiedensten Farben und Mustern, teilweise innen andersfarbig als außen, Stoffe für den All-Wetter Bereich und mehr oder weniger blickdichte Stoffe für den schwachen oder auch erhöhten Sonnenschutz bzw. die schwache oder auch erhöhte Verdunkelung.

Senkrecht-Markisen

Einfach ausgedrückt ist eine Senkrecht-Markise, wie auch ein Zipscreen, ein auf der Außenseite der Fenster montierter senkrecht verfahrbarer Stoffbehang mit Ziel den Sonnenschutz zu erhöhen. Senkrechtmarkisen können per Kurbel oder motorisch angetrieben werden. Im Gegensatz zum Zipscreens sind die Stoffbahnen jedoch seitlich nicht geführt und sind daher größentechnisch sehr eingeschränkt und bieten seitlich keinen absoluten Sonnenschutz bzw. Schutz vor Lichteinfall. Eine Untergruppierung der Senkrechtmarkise bildet dann noch die sogenannte Fallarmmarkise. Hier klappt der Stoff bedingt durch eine Mechanik beim Herunterfahren vom Fenster weg und bietet so auch bei nur halb herunter gefahrenem Stoff optimalen Sonnenschutz bei gleichzeitiger Möglichkeit aus dem Fenster schauen zu können.